Bei einer Legalisierung der Krankentötung auf Wunsch oder gar gemutmaßtem Willen bzw. der Suizid-Beihilfe stünden Überlegungen der Notwehr bzw. Nothilfe vor Vernichtung der wirtschaftlichen Existenz ins Haus. [… weiter]
11.02.14 Bei einer Legalisierung der Krankentötung auf Wunsch oder gar gemutmaßtem Willen bzw. der Suizid-Beihilfe stünden Überlegungen der Notwehr bzw. Nothilfe vor Vernichtung der wirtschaftlichen Existenz ins Haus. [… weiter] 04.04.12 ![]() Bürokratie erstickt Menschlichkeit (update 2012) Unsere schwerst mehrfachbehinderte erwachsene, “ehemalige” Pflegetochter Katja (knapp 24 jährig, “basal”, wachkomaähnlich) kam vor über 22 Jahren aus einem Wiener Säuglingsheim in unsere Familie. Vor sieben Jahren, Katja war inzwischen 16 Jahre alt, war die wirtschaftliche Belastung nicht mehr zu bewältigen. Immer mehr erforderte die Pflegearbeit unser beider Einsatz als Pflegeeltern, sodass eine Erwerbsarbeit [… weiter] 20.03.12 ![]() Abschlussarbeit „Hauskrankenpflege für Kinder und Jugendliche“ Meine Abschlussarbeit zur Weiterbildung 2004 / 05 möchte ich zum Anlass nehmen, aus eigener Erfahrung als betroffene Mutter, aus Erfahrungen anderer Mütter mit betroffenen Kindern, und gleichzeitig als Kinderkrankenschwester in der Hauskrankenpflege auf die Belastungs- und Lebenssituation von Müttern besonderer Kinder aufmerksam zu machen. Ich hoffe, dadurch zu einem besseren Verständnis im Umgang [… weiter] 13.04.11 Ersuchen um Prüfung auf “mittelbare Diskriminierung” nach dem Niederösterreichischen Antidiskriminierungsgesetz (NÖ ADG) per Mail an die Gleichbehandlungsbeauftragte der NÖ Antidiskriminierungsstelle: Betreff: Fall Katja Steiner, Pflegefamilie Lichtenauer – Mail 01 – Ersuchen um Prüfung auf mittelbare Diskriminierung nach dem NÖ ADG Datum: Mittwoch, 13. April 2011 17:46 Von: Gerhard Lichtenauer <gerhard@lichtenauer.at> An: “Dr.in R….., NÖ Antidiskriminierungsstelle” <post.gbb@noel.gv.at> Charlotte & Gerhard Lichtenauer [… weiter] 13.04.11 ![]() Benachteiligung ist Unrecht und Gewalt, Diskriminierung durch Gesetze oder deren Vollzug sind Versagen, Vergehen und Verbrechen der StaatsGewalten. Das NÖ Antidiskriminierungsgesetz (PDF, s.u.) verbietet Diskriminierungen wegen der ethnischen Herkunft, des Geschlechtes, der Religion/Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Orientierung. Leider sind menschenrechts-, völkerrechts-, gemeinschaftsrechts- und verfassungswidrige Benachteiligungen durch Niederösterreichische Behörden der Landes- und Gemeindeverwaltung bislang nur in der [… weiter] 06.12.10 ![]() Bürokratie erstickt Menschlichkeit Unsere schwerstbehinderte erwachsene, “ehemalige” Pflegetochter Katja (knapp 22 jährig, “basal”, wachkomaähnlich) kam vor über 20 Jahren aus einem Wiener Säuglingsheim in unsere Familie. Vor fünf Jahren war die wirtschaftliche Belastung nicht mehr zu bewältigen. Immer mehr erforderte die Pflegearbeit unser beider Einsatz, sodass eine Erwerbsarbeit immer mehr unmöglich wurde. Wir waren indirekt zu einer Heimunterbringung Katjas genötigt. [… weiter] 20.10.09 ![]() Ein unbequemes Strafverfahren wartet auf Weisung von oben, ob es vor ein unabhängiges Gericht kommen darf. Strafakt zur landeshoheitlichen Pflege-Ökonomisierung landete vor vier Monaten in der BMJ- Weisungsabteilung. Dann kam die Glaubwürdigkeitskrise der Justiz. Wann klicken Handschellen für die “Öffentliche Hand”? [… weiter] 23.08.09 Der FSW lobt sich otimalen Services, Kundenorientiertheit und individualisierter Unterstützungsangebote. Das vorgebliche Motto “Wir sind da, um für Sie da zu sein” sollte aber für die Betroffenen erfahrbar sein! Es ist immer wieder verblüffend und auch faszinierend, wie weit diese durch politisch motivierte Schönfärbereien erzeugten Trugbilder von der erlebbaren Realität abweichen können. Schwerst mehrfachbehinderte Menschen gelten in Wien als Behinterte 2. und 3. Klasse. Aufwachen! [… weiter] 16.08.09 Der “legistische Pflegenotstand“: Föderalismus- Krise und Herausforderung der Rechtsstaatlichkeit. Im Rechtsstaat Österreich (?) müssten für die “Öffentliche Hand” längst die “Handschellen” klicken! Systemabsturz als tiefenwirksame Schocktherapie durch “Dienst nach Vorschrift” gegen den herrschenden “Eugenik-Ökonomismus”. Gilt das rechtsstaatliche Prinzip nicht auch für die Länder? Länder dürfen Bundesgesetz nicht aushebeln, schon gar nicht aus “niederen Motiven” [… weiter] |
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