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20.10.08 - Gerhard Lichtenauer - Druckansicht und drucken

[D-Day] Katja - mein Leben

katja

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Stationen und Situationen meines Lebens:

Bürokratie erstickt Menschlichkeit

“Die Fesseln der gequälten Menschheit sind aus Kanzleipapier” (Franz Kafka)

Beginnend mit 20. Oktober 2008 [D-Day] erfolgen auf dieser Webseite katja.at folgende Veröffentlichungen:

  1. Einblick in die Lebenssituation von Katja, einer jungen Erwachsenen mit schwerster Mehrfachbehinderung, welche in Niederösterreich, Bezirk Amstetten, bei ihren (“ehemaligen”) Pflegeeltern lebt. Bericht als Pflegeeltern, welche die Pflege und Betreuung vor 19 Jahren 1 übernommen haben, nachdem Katja mit 1 ½ Jahren aus einem Wiener Säuglings-Pflegeheim in die Familie aufgenommen wurde.
  2. Als pflegende Angehörige (jetzt Nahestehende) informieren wir die Öffentlichkeit, wie Katja mit 16 ½ Jahren, nach nur sieben Wochen Unterbringung in der “besten Behinderteneinrichtung” Niederösterreichs, vor 3 ½ Jahren, am 4.4.2005, fristlos und ungesetzlich 2 rausgeworfen wurde, nachdem wir als Fachleute, Pflege-, Betreuungs-, Hygiene- und Strukturmängel aufzeigten und die Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen und getroffener Vereinbarungen einforderten. Kajta wurde wieder in die Pflegefamilie aufgenommen und wird seither wieder zuhause gepflegt und betreut.
  3. Unendliche Geschichte über einen bisher mehr als dreijährigen3 Behördenk(r)ampf aus der Sicht Betroffener: Pflegende Nahestehende gegen eine entmenschlichte, ignorante und inkompetente4 Sozialbürokratie Österreichs. Informationen über mehr als unzureichende sozialrechtliche Rahmenbedingungen für Rund-um-die-Uhr- Privatpflege von Menschen mit schweren Behinderungen ZUHAUSE.
  4. Letztlich werden Hintergründe, Zusammenhänge, Verwicklungen und Entwicklungen dargestellt, die am 4.4.2008 zu einer Strafanzeige führten: Verdacht auf Amtsmissbrauch durch das Land Niederösterreich und Verdacht des “illegalen Pflegeheimbetriebs” und gewerbsmäßigen Betrugs durch einen Betreiber von “Integrativen Behindertenwohngemeinschaften”. Es kam zu Pflegeschäden. Prekäre Pflege (mit Duldung der Behörden) gefährdet auch weiterhin die Gesundheit hilfebedürftiger Menschen.

Letzte Überarbeitung: 20.6.2013

  1. Inzwischen vor 23 ½ Jahren
  2. Der ungesetzliche Pflegeheim-Rauswurf vor inzwischen über 8 Jahren erfolgte in Abstimmung mit den NÖ Aufsichtsbehörden, also “mutmaßlich” amtsmissbräuchlich! Es gilt aber selbstverständlich die Unschuldsvermutung.
  3. Der chronische Behörden-Krampf hält mittlerweile seit über 8 Jahren an. Mittlerweile wurden viele umliegende Regionen paralysiert und diagnostisch muss inzwischen von einem generalisierten Krampfleiden ausgegangen werden. Noch wurde kein krampflösendes Mittel gefunden, vermutlich kann nur noch ein drastischer chirurgischer Eingriff helfen.
  4. … persistent menschenrechtslelinquente, schikanös amtspflichtverdrossene und dreist sorgfaltspflichtvergessene, … ach, fände ich doch noch stärkere Worte!

1 comment to [D-Day] Katja – mein Leben

  • Leodolter

    Die inkompetente Sozialbürokratie Österleichs hat jahrzehntelaang den Menschen das Grab geschaufelt, ohne sich je selbst hineingelegt zu haben. Die “Reinleger-Sozialbürökratie” ist, da ihre Reinwaschung auch bei Katja nicht gelingen kann, hiemit dringend aufgefordert, ihr Jahrzehnte-Versäumnis zu beenden.

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