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“Nichts – nichts ist kostbarer als die Würde des Menschen. ... Es geht um uns alle. Denn Wegschauen ist auch eine Handlung. Wer wegschaut und nicht wissen will, stellt sich blind. Und nichts ist gefährlicher für eine Gesellschaft als blinde Flecken.”

—  Simonetta Sommaruga, Schweizer Justizministerin am 11. April 2013


Inklusion und Teilhabe für Alle! Dunkelheit kann nur durch Licht beseitigt werden. Never give up!


Lebenshilfe und Rehapflege Schwerstbehinderter daheim

Mütter schwerstbehinderter Kinder

Rettung aus Kinder- Verwahranstalt, Bewahrung vor weiterer Vernachlässigung in Wiener Behindertenheimen am 20.11.1989.

lebt Katja daheim, seit sie aus einem Wiener Säuglingsheim schwer hospitalisiert in einer Pflegefamilie in NÖ Aufnahme fand.

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Selbstvertretung als Ausdruck und Weg von Inklusion
09.09.08 - Gerhard Lichtenauer - Druckansicht und drucken

Inklusives Bildungssystem umsetzen

Recht auf integratives Bildungssystem auf allen Ebenen umsetzen! (UN-Behindertenrechtskonvention, Art. 24)

Themen:

  • Leider werden bestehende Gleichbehandlungsrechte behinderter Menschen immer noch verweigert und boykottiert, so auch im Bildungssystem.
  • Werte-Erosion: Selbst da, wo integrative Bildungsstrukturen bereits seit 15 Jahren umgesetzt wären, krankt das System durch Einsparungen.
  • Inklusive Bildung erfordert ein Umdenken bei den Verantwortlichen, insbesondere auf politischer Ebene sind Prioritäten neu auszurichten.
  • Auch alle Nichtbehinderten würden an durchgängig integrativer Bildung für ALLE ‘unter einem Dach’profitieren!

NR-Abg Dr. Franz-Joseph Huainigg, ÖVP-Sprecher für Menschen mit Behinderung, präsentiert in den drei Wochen bis zur NR-Wahl am 28.09.2008 auf seiner Homepage 21 Positionen, Forderungen und Wünsche zur Behindertenpolitik.

Hier in Katja’s Blog meine Diskussionsbeiträge im FJH21-Forum:

Link zu allen meinen Beiträgen: katja.at/tag/fjh21

Beitrag DsH_ad_FJH21_20 (2008.09.09-03:21):

Position 2: Weiterführung der schulischen Integration nach der achten Schulstufe! … (FJH- Originaltext siehe unten)

Das ist natürlich eine Selbstverständlichkeit, über die man leider noch diskutieren muss, weil es immer wieder Verhinderer an den Schaltstellen der Macht gibt.

Die inklusive Bildung in allen Altersstufen ist allerdings ein Menschenrecht! Dies wurde vor zwei Monaten durch die Ratifikation der UN-Behindertenrechtskonvention auch von Österreich anerkannt und ist daher zu gewährleisten. Eine Frage ist leider, wie so oft, die Umsetzung. Die ‘real existierende’ Gleichstellung nach 15 Jahren schulischer Integration krankt leider mangels sonderpädagogischer Ressourcen immer mehr, da einem steigenden Bedarf nicht die nötigen Mittel bereitgestellt werden, obwohl wir eines der reichsten Länder sind. Trotz wohlklingender Absichtserklärungen krankt es in der Umsetzung durch erodierte Wertigkeiten.

Homo oeconomicus tötet homo sociologicus, eine ‘horizontale’ Version des ‘vertikalen’ “Kain & Abel”- Konflikts.

Zu den Fragen:

*** Profitiert in einer Integrationsklasse wirklich jedes Kind oder geht das auf Kosten nicht behinderter Kinder? Würden Sie Ihr eigenes Kind in eine Integrationsklasse geben? ***

Inklusion ist immer eine “win-win”- Situation. Allen Nichtbehinderten ist nur zu wünschen, in Integrationsklassen zu sein. Ich persönlich sehe aber auch Grenzen des gemeinsamen Unterrichts. Für unsere Katja (schwerst mehrfachbehindert), war eindeutig eine “S-Klasse” mit basalem Förderschwerpunkt der bessere Platz. Aber auch in solchen Fällen sollte Bildung für ALLE ‘unter einem Dach’, mit möglichst vielen Begegnungen, selbstverständlich sein.

*** Braucht es ein besonderes Programm für hochbegabte Kinder? Gehen diese in einem inklusiven Schulsystem nicht unter? ***

In einem inklusiven Schulsystem mit individualpädagogischer Ausrichtung ist jede Segmentierung überwunden, also auch für Hochbegabte keine “Sonderschule” förderlich.

*** Falls Sie selbst betroffen sind: Welche Erfahrungen haben Sie mit sonderpädagogischen Zentren gemacht? ***

Unsere Erfahrungen mit SPZ waren wie Nacht und Tag. Wir mussten etwa zur ‘Halbzeit’ in einen anderen Sprengel von NÖ nach OÖ über die “Demarkationslinie” flüchten!

Gerhard Lichtenauer, Österreichische Bürgerinitiative “Daheim statt Heim” und Katja’s Blog (www.katja.at)

ORIGINALTEXT zu FJH21_20 -Quelle: http://www.franzhuainigg.at/cgi-bin/fjh21.cgi?_20 (08.09.2008)

DIE SCHULISCHE INTEGRATION MUSS NACH DER 8. SCHULSTUFE FORTGESETZT WERDEN!

Als ich Mitte der 70er Jahre in die Schule kommen hätte sollen, hat es geheißen: Das geht nicht, für behinderte Kinder gibt es Spezialschulen. Meine Eltern haben darauf bestanden, dass ich in eine normale Regelschule gehe. Dass dies gelungen ist, war sicherlich für meinen ganzen Lebensweg entscheidend, da sowohl meine Mitschüler als auch ich ein Selbstverständnis im Miteinander entwickelt haben. Der Schlüssel zur selbstverständlichen Teilhabe behinderter Menschen am Leben liegt meiner Meinung nach in der Integration im Kindergarten und in der Schule. Seit fast 15 Jahren gibt es nun die schulische Integration in Österreich im Regelschulwesen. Heute steht beinahe an jeder Volks- und Hauptschule zumindest eine Integrationsklasse – zweifellos ein großer Erfolg, doch es gibt noch einiges umzusetzen:

Qualitätssicherung und Weiterführung der Integration nach der achten Schulstufe. Die Integration von Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf ist im österreichischen Regelschulwesen bis zur achten Schulstufe verankert und wird auch praktiziert. Dass Bedarf an weiterführenden Angeboten besteht, zeigt die Integrative Berufsausbildung. Die Weiterführung der schulischen Integration sollte in den berufsbildenden und allgemeinbildenden mittleren und höheren Schulen erprobt und ins Regelschulwesen übernommen werden.

Umwandlung der Sonderpädagogischen Zentren (SPZ) in Individualpädagogische Zentren (IPZ). Die Erfahrungen der Sonderpädagogik sollten für das ganze Schulsystem nutzbar gemacht werden. Das behinderte Kind, wie auch das hochbegabte, sollte entsprechend seiner Fähigkeiten gefordert und gefördert werden, wobei die IPZs selbst Integration leben und neben “Sonderschulklassen” auch Integrationsklassen führen, sowie individuelle Förderprogramme für hochbegabte Kinder anbieten sollten.

Lehrerausbildung: Mehr sonderpädagogische Kenntnisse und Praxiserfahrung für alle Lehrenden. Alle AnwärterInnen auf ein Lehramt sollten sich Grundsätze der Sonderpädagogik aneignen, um problemlos in einer Integrationsklasse unterrichten zu können, die es mittlerweile an fast allen Schulen gibt. SonderschullehrerInnen für gehörlose Kinder sollten im Rahmen der Lehrausbildung Sprachkenntnisse in der österreichischen Gebärdensprache (ÖGS) erhalten.

UND WAS MEINEN SIE?

Profitiert in einer Integrationsklasse wirklich jedes Kind oder geht das auf Kosten nicht behinderter Kinder? Würden Sie Ihr eigenes Kind in eine Integrationsklasse geben?

Braucht es ein besonderes Programm für hochbegabte Kinder? Gehen diese in einem inklusiven Schulsystem nicht unter?

Falls Sie selbst betroffen sind: Welche Erfahrungen haben Sie mit sonderpädagogischen Zentren gemacht?

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Eine halbe Inklusion ist voll daneben! Inklusion ist unteilbar, es darf keinen Rest geben.


Personenzentrierte Hilfen, Inklusion, Teilhabe, Würde.

Rauswurf aus Behinderten- WG, nachdem Pflegeeltern Mängel aufzeigten. Wiederaufnahme in die Pflegefamilie am 4.4.2005.

chronischer Behördenk(r)ampf seit illegalem Rauswurf Katjas aus Wiener Behindertenheim in NÖ, nach nur 7 Wochen Aufenthalt.


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